Lola in geheimer Mission (Lola, Band 3)

Lola in geheimer Mission (Lola, Band 3)

Isabel Abedi

Language: German

Pages: 80

ISBN: 3785555342

Format: PDF / Kindle (mobi) / ePub


"Mein Name ist Fond. Jane Fond." Als weltberühmte Geheimagentin rettet Lola Nacht für Nacht die Welt. Tagsüber ist sie als Spionin leider weniger erfolgreich. Dabei steckt das Restaurant ihres Vaters in ernsten Schwierigkeiten: Ein bekannter Kritiker droht, einen schlechten Artikel über das Lokal zu schreiben. Und das nur, weil die Kellnerin ihm ein Glas Eiswürfel über die Hose geschüttet hat und er einen Hamster, der zufällig eine Runde durch das Restaurant dreht, für eine Ratte hält! Wie echte Geheimagentinnen setzen sich Lola und ihre Freundin Flo auf die Fährte des Mannes und spionieren ihn aus. Ihr Ziel: den Artikel vernichten, bevor er gedruckt wird! Eine gefährliche Mission - die noch komplizierter wird, als Lola sich zu allem Übel in den Sohn ihres Erzfeindes verliebt ...

Die warmherzig und humorvoll erzählte Spiegel-Bestseller-Reihe der renommierten Autorin Isabel Abedi um das beliebte Mädchen Lola, ihre Familie und ihre Freunde.

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ausgesandt, um sich zu den geheimen Informationen ihrer Feinde einen Zugang zu beschaffen. Was aber machen Spione mit den Geheimnissen ihrer Freunde? Oder genauer gesagt: mit den Geheimnissen ihrer besten Freundin? Das stand nicht in meinem Spionbuch. Aber vor genau dieser Frage stand ich, als ich am Samstagnachmittag mit Flo vor ihrem Apothekerschrank saß. Flo und ich misteten aus, weil wir morgen einen Flohmarkt in der Speicherstadt machen wollten. Die Idee war von mir gewesen. Flo hatte

ganz oben auf meiner Wunschliste gestanden hatten. Es waren gebrauchte Walkie-Talkies, weil neue zu teuer waren, aber Mama sagte, sie funktionierten einwandfrei. Das Allerbeste kam zum Schluss: eine Pappschachtel, auf die Mama einen gelben Vogel gemalt hatte. Er flog aus einem geöffneten Vogelbauer in den Himmel. „Dein Weg in die Freiheit “, sagte Mama lächelnd. Papai bekam feuchte Augen, wie immer, wenn er gerührt ist, und ich bekam ein Kopfhautkribbeln vom Feinsten. In der Schachtel lagen: ein

Penelopes Augen füllten sich schon wieder mit Tränen. „Besser dran“, flüsterte sie. „Besser dran wäre sie ohne mich.“ Flo sah mich hilflos an und ich dachte an Opas Satz mit dem Todesurteil und an meinen letzten Geburtstagswunsch und dann fiel mir plötzlich der Mann wieder ein, der Penelope vor ein paar Wochen die Rose und seine Karte geschenkt hatte. Der Mann mit dem blonden Zopf und dem Fünfsternehotel. „Du machst das doch nicht, oder?“, platzte ich heraus. „Das mit dem Fünfsternehotel und

Überleg doch mal, was James Bond in seinen Filmen alles geschafft hat. Der hat Kriege verhindert. Dagegen ist unsere Mission ja wohl ein Kinderspiel.“ Ich zog mir die Federboa vom Hals. „James Bond ist ein Filmspion, Flo. Und wir sind zwei Kinder in der Wirklichkeit. Das ist ja wohl ein Unterschied.“ Da stampfte Flo mit dem Fuß auf, dass es nur so krachte. „Willst du, dass dieser Artikel erscheint? In Hamburgs größter Zeitschrift? Willst du, dass Penelope ihre Arbeit verliert? Willst du, dass

Ecken teilten wir uns auf, lugten durch die Fenster in die Restaurants und funkten uns zu: „Mata an Jane – Restaurant Abaton – kein Feind in Sicht – Ende.“ „Jane an Mata – Restaurant Hirsch – kein Feind in Sicht – Ende.“ „Mata an Jane – Restaurant Mamma Mia – wegen Umbau geschlossen – Ende.“ „Jane an Mata – Restaurant Athena – kein Feind in Sicht – aber knusprige Pommes – woll’n wir was essen? – Ende.“ So ging es jeden Nachmittag, bis uns Oma am Donnerstag bat, auf Tante Lisbeth aufzupassen,

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