Weltensaat (Perry Rhodan NEO 93)

Weltensaat (Perry Rhodan NEO 93)

Language: German

Pages: 0

ISBN: B00WU6K58O

Format: PDF / Kindle (mobi) / ePub


John Marshall und seine Gefährten suchen nach wie vor die Goldenen. Diese mysteriösen Wesen wirken seit Jahrtausenden auf der Erde und in ihrem kosmischen Umfeld - sie führen einen Krieg, dessen Hintergründe die Menschen noch nicht verstehen.

Vor allem der Goldene Pranav Ketar scheint ein Feind der Menschheit zu sein; er verursachte die sogenannte Genesis-Krise, die fast zur Katastrophe auf der Erde führte. Der Plan der Mutanten ist nun eindeutig: Sie wollen den Goldenen entführen. Ketar soll für seine Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden. Doch die Bastion des Goldenen erweist sich als ein gigantisches Raumschiff, die WELTENSAAT. Zahlreiche Lebewesen verschiedenster Sternenvölker siedeln darin - die Mutanten stehen in ihrem Kampf anscheinend gegen eine ganze Stadt...

Raumschiff in Fesseln (Perry Rhodan Silberbände, Band 82; Die Aphilie, Band 2)

The Ships of Earth (Homecoming Saga, Book 3)

Die schwimmende Stadt (Perry Rhodan Neo, Band 20; Das galaktische Rätsel, Band 4)

Die Altmutanten (Perry Rhodan Silberbände, Band 65; Die Altmutanten, Band 2)

Welt aus Seide (Perry Rhodan Neo, Band 42; Das Große Imperium, Band 6)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

antwortete John Marshall. »Genauer gesagt, an der Innenseite des Rings, den die WELTENSAAT bildet. Gegenüber der Stelle, an der bereits diese flache Scheibe angedockt hat.« Erst bei dieser Beschreibung begriff Sid, wie gigantisch die WELTENSAAT war. Wenn ein 750-Meter-Raumer wie die NETER-KELP an die Innenseite eines Rings andocken konnte, musste dieser Ring riesig sein. Natürlich kannte er die Zahlen aus Bettys Berichten ... aber zu wissen, dass der Innendurchmesser des Ringkörpers vier

Gabe zu der einer BioStabilisiererin mutiert. Sie konnte in Lebewesen Dinge richten – sei es ein gebrochenes Bein, ein ausgefallenes Organ oder sonstige Krankheitserscheinungen. Allerdings handelte es sich nie um eine dauerhafte Heilung, denn die Wirkung hielt nur solange an, wie sich Sue darauf konzentrierte. John Marshall, früher ein Telepath, war nun zu einem Parallelwanderer geworden, der in andere Realitäten und Universen vorstoßen konnte. Eine Gabe, deren Tragweite wohl nicht einmal ihm

bestimmt: Lee Va Tii darf, muss überleben. Er siecht in der Falle dahin, hungert nach Energie. Er findet zu wenig, um zu leben und zu viel, um zu sterben. Lange. So lange. Für eine Ewigkeit. Er dämmert, hungert, rast und ermattet. Er begehrt auf, fügt sich, wehrt sich und fleht um Erlösung. Niemand hilft ihm. Wer sollte auch? Der Mars ist ein toter Planet. Von dem Leben, das in ihm schwärt, ahnt niemand etwas. Nicht einmal Pranav Ketar. 66 Langsam, sehr langsam, zu langsam wird Lee Va Tii

Schwarz. Nur in die Wohnbereiche der Orgh blickte er nicht ... weil sie zu neu an Bord waren. Die Gestaltung dieses Korridors hatte sich angeblich seit tausend Jahren nicht geändert – davon abgesehen, dass die Holos in Echtzeit liefen und deshalb stets andere Bilder übertrugen. Darum tauchten die Orgh nirgends auf. Ketar hatte sie zu sich selbst genommen, ihnen Bereiche in seiner Wohneinheit zugewiesen. Gewiss, es gab dort genügend Platz, und der Goldene würde wohl kaum einen dieser Insektoiden

der sich nicht hätte träumen lassen, in einem Raumschiff wie der NETER-KELP ins All zu reisen; das Schiff mochte ein ausrangierter Frachter des arkonidischen Imperiums sein, ein halber Trümmerhaufen, der vor zwei Jahrtausenden neu und glänzend gewesen war ... aber er war mehr, als ein Mensch der Erde noch vor wenigen Jahren für möglich gehalten hätte. »Was ist mit dir, Sid?«, fragte Marshall. 11 »Das Holo«, antwortete Sid gedehnt, ein wenig so, als könne er nicht fassen, dass die anderen es

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