Welt aus Seide (Perry Rhodan NEO 42)

Welt aus Seide (Perry Rhodan NEO 42)

Language: German

Pages: 0

ISBN: B00T9H1N8S

Format: PDF / Kindle (mobi) / ePub


April 2037: Perry Rhodan, Atlan und Crest sind auf einer gefahrvollen Reise nach Arkon, der Zentralwelt des riesigen Imperiums. Sie müssen das Epetran-Archiv finden, bevor es in die Hände des Regenten fällt. Es enthält die Positionsdaten der Erde. Da der Regent auf Rache sinnt, schwebt die Menschheit in größter Gefahr.

Wegen eines Maschinenschadens müssen Rhodan und seine Gefährten eine Zwischenstation auf dem Planeten Trebola einlegen. Diese Welt wird von den spinnenartigen Trebolanern besiedelt - eine bizarre Kultur voller Geheimnisse.Trebola wird von den Arkoniden kontrolliert, die Rhodan, Crest und Atlan schon seit langem suchen. Als herauskommt, dass sie sich auf Trebola aufhalten, läuft die arkonidische Militärmacht auf Hochtouren. Und dann erwachen auch noch uralte Artefakte der mysteriösen Goldenen zu tödlichem Leben...

Look to Windward

Der Weltenspalter (Perry Rhodan Neo, Band 21; Das galaktische Rätsel, Band 5)

The Paradox of the Sets (Daedalus Mission, Book 6)

Der Glanz des Imperiums (Perry Rhodan Neo, Band 48; Das Große Imperium, Band 12)

Callibsos Schatten (Perry Rhodan Neo, Band 81; Protektorat Erde, Band 9)

Trader Vyx (A Galaxy Unknown, Book 4)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

war, hatte sich von einem Moment auf den anderen in ein Flammenmeer verwandelt. Der Webstahl löste sich großflächig auf, schlug Blasen und stieß gleißende blaue Stichflammen aus. Kleine, heiße Tropfen fielen auf die darunter liegende Straße hinab. Und Gruppe A war vom Wegknoten abgeschnitten. »Die Zielpersonen!«, sagte Kaprisi. »Sie rennen los.« 67 Oktor fluchte. Er hatte keine Erklärung, wie die waffenlosen Fremden sich eine solche Ablenkung hatten verschaffen können, noch dazu über diese

müssen wir diese Situation unter Kontrolle gebracht haben ...« »Ein Grund mehr, entschlossenes Handeln zu demonstrieren«, riet ihm Kaprisi. »Ob die Trebolaner den Flüchtigen geholfen oder sie gefangen genommen haben, ist dabei egal. Wer will dir das Gegenteil beweisen? Du brauchst auf die Einheimischen keine Rücksicht zu nehmen – du bist auf ihre Billigung nicht angewiesen.« Ihre Analyse war frei jeder Moral. »Langfristig stehen den Trebolanern nicht die Mittel zur Verfügung, wirksam gegen das

war. Kurz darauf erreichten sie eine Halle mit einer Art Kegeltreppe aus sich verjüngenden, halbrunden Stufen. Kor-Ach-Ett tauschte ein paar Worte mit Ril-Omh-Er und verschwand dann in einem Seitengang. Ril-Omh-Er seinerseits ließ sich von seiner Eskorte ein Kommunikationsgerät bringen und führte eine Reihe von Gesprächen. Matsu und Goratschin nahmen, dankbar für die Pause, auf den Stufen Platz. Auch Chabalh hatte noch mit den Nachwirkungen des Streifschusses aus dem Paralysator zu kämpfen,

Blick hatte, sprach eine subtile Sprache, die ihm in diesem Moment sehr zusagte. Aus genau diesem Grund hatte der letzte Fürsorger den Empfangsraum so eingerichtet. 92 Oktor hatte ihn bislang so gut wie nie benutzt. Es kamen schon lange keine Trebolaner mehr zu ihm – schon gar nicht in die obersten Stockwerke des Turms, in denen arkonidische Schwerkraftverhältnisse herrschten. Doch es war eine Frage des Prinzips, dass er seinen nächtlichen Besucher streng nach Protokoll empfing – besonders

begann munter zu blinken. »Der Fürsorger wünscht Zugang zu unseren Fertigungsanlagen«, stellte Ril-Omh-Er dann mit Blick auf das Blinken fest. »Er interessiert sich für die Art von verstärkter Festseide, die ihr Arkoniden als ›Webstahl‹ bezeichnet. Weiterhin für die adaptiven und absorbierenden Eigenschaften von Tarnseide.« »Das wäre ein Anfang«, stimmte Quetain Oktor zu. Entweder der zweite Trebolaner hat ein besseres Gedächtnis als der erste, oder das ganze Getuschel ist nur Schau, und sie

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