Tschato, der Panther (Perry Rhodan NEO 89)

Tschato, der Panther (Perry Rhodan NEO 89)

Language: German

Pages: 0

ISBN: B00U01FFFY

Format: PDF / Kindle (mobi) / ePub


Das Jahr 2038 beginnt für den Widerstand der Menschen gegen die arkonidischen Besatzungstruppen nicht gut. Der Versuch einiger Freiheitskämpfer, in der Silvesternacht den militärischen Oberbefehlshaber auszuschalten, ist gescheitert. Chetzkel bleibt unverletzt und ist von der Impertinenz der Menschen, die es gewagt haben, ihn persönlich anzugreifen, bis zur Weißglut gereizt. Der Reekha sinnt auf Rache. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er einen Vorwand findet, die Feuerkraft seiner Raumflotte gegen die Erde zu entfesseln. Free Earth bleibt keine andere Wahl, als auf volles Risiko zu gehen. Die Widerstandsorganisation muss einen Weg finden, die Flotte der Arkoniden auszuschalten. Entscheidend soll dabei die Hilfe eines jungen Mitglieds der Terra Police werden: Es ist Tschato, der Panther...

Berlin 2037 (Perry Rhodan Neo, Band 76; Protektorat Erde, Band 4)

Allianz der Galaktiker (Perry Rhodan Silberbände, Band 85; Die Aphilie, Band 5)

Dinosaur Wars: Earthfall

Gefangene der SOL (Perry Rhodan Silberbände, Band 122; Die Kosmische Hanse, Band 4)

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Sie suchen Menschen (Perry Rhodan Silberbände, Band 89; Die Aphilie, Band 9)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jahrzehnten zählte, betrieb einen Generator, der das Umfeld der Spange in beständige Farbveränderung tauchte. Tand, ganz ohne Frage. Aber es war arkonidischer Tand. »Eigentlich müsste ich Sie melden«, sagte er bedächtig. »Aber man hatte es doch weggeworfen ...« »Haben Sie dafür einen Zeugen?« »Nein, natürlich nicht. Aber wenn Sie mich melden, dann – o mein Gott ...« Er nickte. Genau das war das Dilemma. Mit hoher Wahrscheinlichkeit würde es für sie einen Schnellprozess vor einem Robotrichter

Flottentender und die zwei Hilfskreuzer als Köder. Wir spielen die Lockvögel.« »Wenn Sie es so ausdrücken möchten, Keithea – ja.« Asir Keithea merkte gar nicht, dass er in ein ununterbrochenes Kopfschütteln verfallen war. »Die Auswertungen des heutigen Manövers beweisen es klipp und klar: Die NAS'TUR II ist dem Feuerschlag eines größeren Schiffs hilflos ausgeliefert. Und wie es Matrumo ebenso treffend sagte: Der Feind legt es darauf an, den Reparaturtrupp mit überlegener Feuerkraft zu überfallen.

Fachmann, aber auch alles andere als ein Laie. Er benutzte die Teile vor allem, weil sie bequem waren, weil sie innerhalb kürzester Zeit so gut wie jede Information lieferten, die man benötigte – vorausgesetzt, man wusste, wo man suchen musste. Und in dieser Beziehung waren die Datenbanken der Terra Police nicht nur ergiebig, sondern ein wahres Schlaraffenland. Selbstverständlich gab es dort Zugangskontrollen und gesperrte Bereiche, die man nur mit einem höheren Sicherheitslevel anzapfen konnte,

Ein Attentat? Wollte er den Schlachtkreuzer in die Luft sprengen? Nein, das war unrealistisch. Aber was war dann realistisch? Denk nach, Orome!, feuerte sich Tschato selbst an. Du hast dir immer viel auf deine deduktiven Fähigkeiten eingebildet. Jetzt beweise, dass das kein Selbstbetrug war! Er erweiterte seinen Suchradius und sah sich sämtliche Meldungen über ungewöhnliche Ereignisse im Zusammenhang mit der Bevorratung arkonidischer Schiffe aus den vergangenen fünf Tagen an. Eine halbe Stunde

zeigte ihm den nach oben gestreckten Daumen. Über eine zweite Leiter gelangte Tschato auf die Spitze des Tanks. Dort gab es einen Notausstieg, der über ein simples Drehrad geöffnet werden konnte. Zwar war er nicht sicher, ob er durch das Öffnen der Luke einen Alarm auslöste, doch er hatte keine andere Wahl. Er musste mit der Unbekannten sprechen. Die Lautlosigkeit, mit der die Frau die Wasseroberfläche durchbrach, besaß etwas Unheimliches. Sie rang weder nach Atem, noch wirkte sie sonderlich

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