Suchkommando Rhodan (Perry Rhodan NEO 56)

Suchkommando Rhodan (Perry Rhodan NEO 56)

Language: German

Pages: 0

ISBN: B00TCBXF1O

Format: PDF / Kindle (mobi) / ePub


Perry Rhodan ist verschwunden - zumindest müssen das die Menschen auf der Erde annehmen. Im Sommer 2037 ist der Kontakt zu dem Raumfahrer abgebrochen, der nach vielen Schwierigkeiten endlich direkt ins Zentrum des großen Arkon-Imperiums vorstoßen wollte.

Niemand weiß, was mit dem Mann geschehen ist, der als Erster die Außerirdischen getroffen hat. Zusammen mit einigen Gefährten bricht Reginald Bull auf, um Rhodan zu suchen.

Er folgt einer Spur, die ihn über mehrere Stationen hinwegführt: Zuletzt landet er auf Trebola, der Welt der spinnenartigen Trebolaner. Dort kommt es zur Konfrontation mit dem Imperium: Um die Geheimnisse der Trebolaner zu lüften, beginnen arkonidische Raumschiffe mit einer Militäraktion. Die Menschen von der Erde und ihre Verbündeten stehen auf einmal zwischen den Fronten...

Der Zeitagent (Perry Rhodan Silberbände, Band 29; Die Meister der Insel, Band 9)

Erleuchter des Himmels (Perry Rhodan Neo, Band 105; Die Methans, Band 5)

Dolan-Alarm (Perry Rhodan Silberbände, Band 40; M 87, Band 8)

Callibsos Puppen (Perry Rhodan Neo, Band 62; Epetran, Band 2)

Ovaron (Perry Rhodan Silberbände, Band 48; Die Cappins, Band 4)

Schergen der Allianz (Perry Rhodan Neo, Band 94; Kampfzone Erde, Band 10)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leben je getroffen hatte. Er war unsicher, was ihn antrieb. Sorge ich mich um eine Freundin, die auf einmal aus meinem Leben verschwunden war? Bin ich wirklich nur der treue Freund, der über ihr Schicksal grübelt? Oder mache ich mir selbst etwas vor? Seinem Verständnis entzog sich, was passiert war. Auf einmal war die Matriarchin Belinkhar bereit gewesen, ihr ganzes Leben hinter sich zu lassen. Sie hatte ihren Tod inszeniert. Talamon hatte sie und ihre Begleiter auf der IMH-TEKER aufgenommen und

Jahre älter. Nur noch ein Haarkranz zierte seinen Kopf. Hat diese Kultur nicht gelernt, so etwas zu beheben?, fragte sie sich amüsiert. Er trug dunkle Kleidung, die dafür ausgelegt war, jede Form von Männlichkeit aus seinem Auftreten zu löschen. »Darf ich hereinkommen?« Er war in der offenen Tür stehen geblieben. »Bitte, gerne.« Sie stand auf und machte eine einladende Handbewegung. Der Fremde trat ein. Hinter ihm schloss sich die Tür. Sie erhaschte gerade noch einen Blick auf den Naat, der an

kein Verhörspezialist. Kein Psychiater. Kein Arzt. Ich arbeite als Hilfskraft in der medizinischen Abteilung, das ist richtig. Aber eigentlich bin ich eher dafür da, dass ich Menschen zuhöre. Und wenn diese das wollen – und wirklich nur dann –, rede ich mit ihnen über Gott. Meist versuche ich aber, ihnen zu helfen, sich ihren Ängsten zu stellen. Und zu lernen, mit ihnen umzugehen.« Shaneka schaute ihn überrascht an. »Ein Heiler.« »Tststs«, kam es tadelnd aus seinem Mund. »Das klingt ein wenig so,

bereit, unser Wissen über ihn und seinen Verbleib mit Ihnen zu teilen. Aber erst müssen wir Sie bitten, uns zu helfen.« »Woher haben Sie gewusst, dass wir die Richtigen sind?« Vielleicht erhoffte sich Bull, so viel wie möglich von den Trebolanern zu erfahren, bevor er sich auf den Handel mit ihnen einließ. »Technik«, antwortete der Trebolaner kurz angebunden. »Wie funktioniert die Technik, mit der Sie uns gefunden haben?« »Ganz einfach. Wir haben einem von Ihnen vorhin eine Gewebeprobe

dass er den Speiseraum absichtlich zu den Zeiten aufsuchte, in denen Jeethar normalerweise Pause machte. Eine lässliche Sünde, beschied er sich selbst. An diesem Tag hatte er Glück – Jeethar bahnte sich gerade mit einem gefüllten Tablett in der Hand den Weg zu Caines Tisch. »Ist hier noch frei?« Caine deutete auf die drei freien Plätze an seinem Tisch. Menschen suchten normalerweise die Gesellschaft anderer Menschen. Caine war einer der wenigen, die gerne mit Naats gemeinsam aßen. Jeethar nahm

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