Sturz aus dem Frostrubin (Perry Rhodan Silber Edition 131)
Language: German
Pages: 0
ISBN: B0191VRZSI
Format: PDF / Kindle (mobi) / ePub
Dreißig Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt: Die Galaktische Flotte unter Perry Rhodans Kommando steht einer riesigen Übermacht gegenüber, der Endlosen Armada. Rhodans 20.000 Raumschiffe haben keine Chance gegen den gigantischen Heerwurm, mit dem sie am Frostrubin konfrontiert werden - ihnen bleibt nur die Flucht durch das kosmische Gebilde. Doch danach sind die Raumer aus der Milchstraße im Sternenmeer der fernen Galaxis M 82 verstreut...
Für Perry Rhodan und seine Getreuen an Bord des Flaggschiffs BASIS beginnt ein gnadenloser Kampf ums Überleben. Sie müssen die eigene Flotte wieder vereinen und die Geheimnisse der Endlosen Armada aufdecken. Dabei werden sie mit den Silbernen konfrontiert, die nach absoluter Herrschaft streben und denen jedes Mittel recht ist...
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Der kosmische Lockvogel (Perry Rhodan Silberbände, Band 4; Die Dritte Macht, Band 4)
Die schwimmende Stadt (Perry Rhodan Neo, Band 20; Das galaktische Rätsel, Band 4)
The Commonwealth Saga (Commonwealth Saga, Books 1-2)
Callibsos Fährte (Perry Rhodan Neo, Band 83; Protektorat Erde, Band 11)
Retreat And Adapt (A Galaxy Unknown, Book 9)
Starpilot's Grave (Mageworlds, Book 2)
etwas, das Jercygehl An nach wie vor nicht erkennen konnte. Ungeduldig schob er seine Leute beiseite. Sie murrten, doch sobald sie ihn erkannten, traten sie vor ihm zur Seite und gaben den Weg frei. Es war laut geworden. Jercygehl An vernahm nur Bruchstücke von dem, was Op sagte. Er hörte deutlich das Wort »verstoßen«. Hastig durchbrach er den inneren Kreis der Gaffer und stoppte erst, als er die beiden geduckten Gestalten sah, die diesen Auflauf verursacht hatten. Es waren zwei
Trümmerteil, ein Bruchstück wie ein kleiner Asteroid. 56 »Was bedeutet das?«, wollte Perry Rhodan vom cygridischen Kommandanten wissen. »Ich nehme an, dass ihr Planet auseinandergefallen ist.« Jercygehl An kratzte sich den Fettbuckel. »Soll das heißen, dass die planet people einen Planeten mit sich geführt haben?« Rhodan warf dem Ortungsspezialisten der BASIS einen fragenden Blick zu. Der Mann hob ratlos die Schultern. »Es war kein echter Planet«, antwortete Jercygehl An. »Sie haben ihn sich
ihre Nachkommen beste Möglichkeiten hatten, an Versorgungsautomaten heranzukommen. Sie haben in ihnen die 69 Kenntnis über die Position der Automaten hinterlassen, ebenso Informationen darüber, wie diese zu bedienen sind. Die Gruppe, auf die Rudbeck gestoßen ist, hatte Pech, denn der Automat funktionierte nicht. Deshalb waren sie gezwungen, das Gerät zu zerstören. Die meisten anderen Gruppen dürften nicht auf solche Schwierigkeiten gestoßen sein.« »Das heißt, dass sie sich unbemerkt
falls so etwas existiert? Von dort aus könnt ihr experimentieren und beobachten, was geschieht.« »Du bist ein guter Kommandant, Arker«, erwiderte Cornett. »Gib dich damit zufrieden und versuch gar nicht erst, uns Ratschläge zu erteilen. Alles hier hat so wenig mit dem zu tun, was wir jemals gebaut haben, dass 137 wir dir womöglich nicht einmal nach Wochen erschöpfende Antworten geben können.« Kwohn wusste, dass Cornett übertrieb. Er vermutete sogar, dass der Positronikarchitekt schon einiges
Matt Durante im Hintergrund heraus. Kwohn lächelte kalt. Er blickte den Kommandanten der PARTHER flüchtig an, und Durante verzichtete auf weitere Bemerkungen. »Aus welchem Grund sollten wir eine Jagdexpedition zusammenstellen?«, fragte Kwohn. »Warum diese Bedingung vor dem Gespräch? Darüber muss ich mit dem Silbernen reden.« »Durch eure Schuld wurden Armadamonteure zerstört. Der Ausfall muss ersetzt werden.« 163 Nur jetzt keinen Fehler machen, dachte Kwohn. Seit Wochen warte ich auf diese
