Spur durch die Jahrtausende (Perry Rhodan NEO 102)

Spur durch die Jahrtausende (Perry Rhodan NEO 102)

Language: German

Pages: 0

ISBN: B014G22AS2

Format: PDF / Kindle (mobi) / ePub


Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Erdmond ein außerirdisches Raumschiff. Damit verändert er die Weltgeschichte. Mit seinen Weggefährten gründet er die Terranische Union - sie will die Menschheit einen und zu den Sternen führen. Die Erde ist im Jahr 2049 das Zentrum einer kleinen raumfahrenden Zivilisation. Auf einmal findet diese Ära des Friedens ein dramatisches Ende: Fremde Raumschiffe tauchen im Sonnensystem auf und greifen die Menschheit an.
Perry Rhodan stellt sich mit der Terranischen Flotte zur Abwehrschlacht. Am Rande des Kampfgeschehens gerät der Wissenschaftler Eric Leyden mit seinen Begleitern in Raumnot. Unaufhaltsam stürzen sie auf den Jupitermond Io zu.

Darkship Thieves (Darkship, Book 1)

Hour of Judgement (Under Jurisdiction, Book 3)

Der Oxydkrieg (Perry Rhodan Neo, Band 103; Die Methans, Band 3)

Die Dritte Macht (Perry Rhodan Silberbände, Band 1; Die Dritte Macht, Band 1)

Undercity (Skolian Empire: Major Bhaajan, Book 1)

Die Urmutter (Perry Rhodan Silberbände, Band 53; Die Cappins, Band 9)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

gemeinsamer Sohn schwebten mit einer Flugplattform aus einem Hangar nahe beim Terminalgebäude. Die Emotionaleren unter den Reportern schlugen sofort hysterische Töne an: Die ganze Familie Rhodan war selten zusammen zu sehen und ein stetes Thema der Klatschpresse. Auch die ruhigeren Kommentatoren zeigten sich beeindruckt, so gewaltig war die Szenerie. Das Landefeld war für den normalen Flugverkehr komplett gesperrt. Stattdessen drängten sich Menschenmassen auf dem riesigen Areal. Mehr als 200.000

eigenen Welt. Ohne ihn wäre unser Sprung zu den Sternen nicht möglich gewesen. Aber noch viel wichtiger: Ohne ihn wäre unsere Erde wahrscheinlich nur noch ein Klumpen lebloser, radioaktiver Schlacke im All.« Rhodans Stimme zitterte. »Vor vier Jahren hat er uns verlassen, mit unbekanntem Ziel. Wir wissen nicht, ob er noch lebt. Wir wissen nicht, ob wir ihn jemals wiedersehen werden. Doch eines wissen wir: Ohne Crest da Zoltral gäbe es die Menschheit heute nicht mehr. Wir werden ihn nie vergessen.«

»Bibliothek« erreichten. »Das scheint ein sehr erstaunliches Schiff zu sein. Ich kann mich jedenfalls nicht an eine Bibliothek auf der TERRANIA erinnern.« »Vielleicht liest Bull einfach nicht gern«, sagte sein alter Freund. Cel lächelte, sah sich aber schnell um, ob sich jemand in Hörweite befand. Tatsächlich ging jemand nur wenige Meter hinter ihnen und passierte sie nun. Der Mann bog ab Richtung Park. Tim ließ den Kiefer hängen. »War das nicht ...?« »Ich glaub's auch.« Cel war nicht minder

Gesicht. Er bog in einen Hauseingang gegenüber dem Fuhrpark ein. Dort gesellten sie sich zu ihm. Er wirkte verblüfft. »Wie habt ihr mich entdeckt?« Belle entschied sich, die Frage zu ignorieren. Es war nicht die richtige Frage im Augenblick. Die stellte sie stattdessen: »Wie kommen wir rein?« Eric deutete auf die Ausfahrt. »Oben, der Spalt.« Tatsächlich, zwischen der Oberkante des Metalltors und der Gebäudewand war eine Lücke von vielleicht dreißig Zentimetern. Dort konnte man sich

zurück. Die Kraftverstärker seiner Anzugbeine katapultierten ihn mehrere Meter nach hinten, zwischen Tuire und die Soldaten. Die Belastungsanzeige seines Schirms kletterte stetig in Richtung des roten Bereichs. Die beiden Raumlandesoldaten hatten eine sichere Feuerposition eingenommen, ein Knie am Boden, das andere stützte die Waffenhand ab. Ihre Paralysestrahlen ließen die Scortoohks jedoch kalt. Waren Maahks unempfindlich gegen Betäubungsenergien? Oder waren ihre Individualschirme höher

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