Flucht ins Verderben (Perry Rhodan NEO 90)

Flucht ins Verderben (Perry Rhodan NEO 90)

Language: German

Pages: 0

ISBN: B00UVBR1KK

Format: PDF / Kindle (mobi) / ePub


John Marshall und seine Gefährten suchen die Goldenen, die Urheber der sogenannten Genesis-Krise, die offenbar seit Jahrtausenden auf der Erde und ihrem kosmischen Umfeld wirken. Dabei sind sie einen großen Schritt weitergekommen - womöglich einen entscheidenden: In einer uralten Falle auf dem Mars treffen die Mutanten auf einen Lazan, ein Wesen aus reiner Energie.

Lee Va Tii, so sein Name, schlägt sich auf die Seite Marshalls. Er hat erkannt, dass er und seine Artgenossen von den Goldenen manipuliert wurden. Lee Va Tii will das nicht länger dulden und erklärt sich bereit, die Menschen zum mysteriösen Anführer der Goldenen zu führen. Während Marshall fieberhaft einen Weg sucht, den von den Arkoniden besetzten Mars zu verlassen, ringt der Mausbiber Gucky mit dem Tod. Ein Gift der Goldenen tobt in seinem Körper - und öffnet die Schleusen seiner Erinnerung...

Das Licht von Terrania (Perry Rhodan Neo, Band 85; Kampfzone Erde, Band 1)

The Star Brotherhood

Quofum (Humanx Commonwealth)

Erleuchter des Himmels (Perry Rhodan Neo, Band 105; Die Methans, Band 5)

Der kosmische Lockvogel (Perry Rhodan Silberbände, Band 4; Die Dritte Macht, Band 4)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

und alles, was Substanz hatte, wirkte gläsern. Die WELTENSAAT, sein Schiff, war etwas Besonderes: ein riesiger Ring aus Kristall. Ich erinnere mich an seinen Befehl, die armseligen Kadaver von Shush und Jemmi zu entsorgen. Ich kannte die beiden gut und lange. Sie haben sich gewehrt, so gut sie konnten, aber eine Chance hatten sie nie. Sie kippten in einen Bottich wie Schlachtvieh und verschwanden damit in der Wand. Ich habe sie damals sogar ein wenig beneidet; sie hatten das Grauen hinter sich.

Meiler fahren ihre Leistungswerte hoch.« »Sieht unübersichtlich aus«, sagte Marshall. »Seid vorsichtig!« »Sie rechnen nicht mit uns.« Samson lächelte. »Wird schon schiefgehen!« 80 Sid beugte sich nach vorn und drückte sich in den Erfassungsbereich. »Ich will keinen Ärger, Großer! Hast du verstanden? Und pass gefälligst auf dich auf! Sonst muss ich dir den Arsch retten.« Der Riese schmunzelte. »Im Zweifelsfall setz ich mich einfach auf dich drauf, du Würstchen! Ich mach das schon.« Marshall

Tramp. 105 Er sprang erneut. Das Ziel war die kleine Siedlung der Frimosch. Der gemeinsame Wohnbaum von Sidi und Mokk war nur ein verkohlter, schwarzer Stumpf. Egal, wer sich darin aufgehalten hatte, es war nichts von ihm übrig. Gucky ahnte, dass hier Sidi und ihr Kind begraben lagen. Dass Mokk sich so einfach hatte abschlachten lassen, glaubte er nicht. Im Wasser des Amethystsees schwamm Grirs Leiche. Er war oberhalb der Brust verbrannt, aber Gucky kannte die Pelzzeichnung seines Freundes zu

sagte er. Die drei Mutanten gingen den Fantan entgegen. Ihr Weg führte ihnen deutlich vor Augen wie schwer die MEHIS beschädigt war. Überall lagen Trümmer, verbogenes Metall ragte in die Gänge, Kabelgewirr hing aus Schächten und sogar aus der Decke. Sie stießen auf die ersten Fantan. Unterstützt von Robotern löschten die fremdartigen Gestalten Brände und sicherten ganze Bereiche. Dabei fiel Marshall auf, dass alles, was sie taten, provisorisch war. Es ging den Fantan nicht darum, den Frachter zu

knurrte Gucky. Grir kicherte nur. »Das wäre mir wirklich neu ...« Gucky sah ihn mit Abscheu an. Grir hatte recht. Plofre war nicht redselig. Er sprach nur, wenn er dafür gute Gründe hatte und zu Guckys Ärger zählte er selbst nicht zu diesen Gründen. Die Tatsache, dass die fünf Jungilts eine »Bande« gebildet hatten, imponierte Plofre nicht. Er sah in Gucky keine Führungsperson, auch wenn dieser das gehofft hatte. »Ha. Ha. Ha!«, ätzte Gucky. »Grir, deine Witze waren echt schon mal besser. Nicht

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