Exodus der Liduuri (Perry Rhodan NEO 117)

Exodus der Liduuri (Perry Rhodan NEO 117)

Language: German

Pages: 0

ISBN: B01D4XL5F8

Format: PDF / Kindle (mobi) / ePub


Im Jahr 2049: Mit der CREST, dem mächtigsten Raumschiff der Menschheit, hat es Perry Rhodan in den Leerraum weit außerhalb der Milchstraße verschlagen. Dort stößt Rhodan auf eine mächtige Roboterzivilisation: die Posbis. Sie suchen das "wahre Leben" - und vernichten jegliche anderen Geschöpfe.

Rhodan muss bald feststellen, dass die aggressiven Maschinenwesen einen mörderischen Feldzug gegen die gesamte Milchstraße vorbereiten. Um diesen Krieg zu verhindern, sucht Rhodan Verbündete - und gerät in die Fänge der Nabedu, einer Splittergruppe der Posbis. Die Nabedu wollen mit der gekaperten CREST den Untergang der Erde herbeiführen. Perry Rhodan muss fliehen und erreicht die Heimat - jedoch unter völlig anderen Umständen, als er es sich je vorstellen konnte...

Angriff der Posbis (Perry Rhodan Neo, Band 115; Die Posbis, Band 5)

Zorn des Reekha (Perry Rhodan Neo, Band 97; Kampfzone Erde, Band 13)

Stealing Light (The Shoal Sequence, Book 1)

Mechanica (Perry Rhodan Silberbände, Band 15; Die Posbis, Band 3)

Destiny's Road (Heorot, Book 3)

Orphan Star (Pip & Flinx, Book 3)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

eiförmige Kabinen nach oben und unten, aber auch seitwärts. Es fanden sich nur abgerundete Formen bei den Einrichtungen, viel Glas und an Farbe vor allem Weiß in vielen Abstufungen. Zur Auflockerung gab es jede Menge »grüne Inseln« mit Springbrunnen, kleinen Teichen und Sitzgelegenheiten, Nahrungsspendern und Ruheoasen. Das Licht war warm und gelblich, fast wie Sonnenschein auf der Erde. Die Temperatur betrug nicht mehr als achtzehn Grad Celsius; die Liduuri hatten es gern ein wenig kühler als

Schablonski neigte sich leicht zu Rhodan und flüsterte: »Stelle fest, Sir, dass Miss Hanafe und Captain Rainbow als hundertprozentige Liduuri durchgehen, während wir beide ein bisschen arg blass um die Nase aussehen.« »Das ist die vornehme Blässe von Leuten, die hauptsächlich unterplanetarisch leben«, erwiderte Rhodan und deutete auf eine Gruppe liduurischer Wissenschaftler, deren Hautfarbe ebenfalls bedeutend heller war als die einiger Familien. »Nicht zu vergessen: Wer hier lebt, bekommt nicht

Vorschlägen«, äußerte ein weiterer Henut. »Wenn wir Dorain nicht bekommen, stimme ich für Avandrina.« »Dem schließe ich mich an, auch wenn ich kein Rat bin«, sagte Cenul di Tiarah sofort. Und der Reihe nach nickten die anderen und erklärten, dass sie ebenfalls dafür seien. Lediglich Wepesch Taui schwieg, denn seine Ansicht war nicht objektiv. Doch er lächelte Avandrina zu. »Das ist nicht euer Ernst!«, rief Avandrina und sprang auf. »Ich weiß, es gibt mindestens eine Gegenstimme!« »Ja«, meldete

jemanden wählen. Meine Wahl fällt auf Anathema.« Die wirkte überrascht und meinte: »Das wäre ein bisschen viel Familiengeschichte, oder?« »Aber ganz und gar nicht!«, rief Ges di Verren. »Ich bin kein Rat, deshalb ist mein Wort nicht entscheidend, aber ich stimme dafür!« »Ich auch«, sagte Erren di Karem. »Damit die Wissenschaft vertreten ist – als Sühne für Tiamur!« Dorain starrte seine ältere Tochter entgeistert an, doch sie blickte an ihm vorbei. Jeder in der Versammlung wusste von dem Bruch der

sie fühlt sich seither von allen verlassen. Und sie hat leider recht.« Rasch hob er die Hand, bevor Rhodan auch nur den Mund öffnen konnte. »Passen Sie jetzt gut auf, was Sie sagen, Perry! Das darf ich nicht wissen.« Rhodan lächelte kurz. »Sie haben Glück, ich kann nichts versehentlich ausplaudern. Ich weiß nichts über das Schicksal Ihrer Familie.« Das war nicht ganz die Wahrheit. Aber von Avandrina hatten sie ja nicht gesprochen. »Und über das Schicksal meines Volks?« »Dem sind wir gerade auf

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