Die Geister der CREST (Perry Rhodan NEO 114)

Die Geister der CREST (Perry Rhodan NEO 114)

Language: German

Pages: 0

ISBN: B01BKMZFRO

Format: PDF / Kindle (mobi) / ePub


Sommer 2049: Noch nie waren Menschen so weit von der Erde entfernt. Perry Rhodan und seine Begleiter an Bord des Raumschiffes CREST hat es in den Leerraum verschlagen, weit außerhalb der heimatlichen Milchstraße. Bis zum nächsten Sonnensystem sind es Hunderttausende von Lichtjahren - eine Rückkehr mit herkömmlichen Mitteln ist praktisch unmöglich.

Doch dieser Leerraum ist nicht "leer", obwohl er sich als absolut lebensfeindliche Umgebung erwiesen hat. Geheimnisvolle Roboter haben hier eine Zivilisation aufgebaut; riesige Stationen schweben im All, Dunkelplaneten sind Stützpunkte der Roboter. Diese positronisch-biologischen Roboter, kurz als Posbis bezeichnet, betrachten die Menschen als ihre Feinde; der Grund ist nicht bekannt. Rhodan und seine Gefährten steuern eine Dunkelwelt an, um weitere Informationen zu erlangen. Doch auf die CREST, ihr mächtiges Raumschiff, wartet eine unheimliche Gefahr...

Der König von Chittagong (Perry Rhodan Neo, Band 39; Das Große Imperium, Band 3)

Ancillary Sword (Imperial Radch, Book 2)

Hort der Weisen (Perry Rhodan Neo, Band 30; Vorstoß nach Arkon, Band 6)

Der Fall Kolumbus (Perry Rhodan Silberbände, Band 11; Atlan und Arkon, Band 5)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

– jenseits des blauen Leuchtens standen wirklich fünf Gestalten im Physiotron. �Feuer!«, rief Empona und schoss. �Nein!«, schrie Eric und warf sich auf Empona. Die Mehandor stolperte zurück. Der grellrote Strahl aus ihrer Waffe strich quer durch den Raum und traf den Schemen, der ihnen am nächsten war. Die Gestalt brach zusammen. Die anderen drei Mehandor schossen ebenfalls, landeten aber keine Treffer mehr. Stattdessen blitzten Schutzschirme auf und füllten das Physiotron mit grellem, weißem

in den Positrojektor und hoffte auf ein Wunder. Aber Bastet erschien nicht sofort wieder. Nur ein paar Kontrollleuchten blinkten, und die Lüftung begann zu arbeiten. Dann ging er zum zentralen Steuermodul der Positronik und gab die Kommandos ein, die Bastet ihm aufgetragen hatte. Sein Mund stand offen. Es war unglaublich, welche Möglichkeiten man von hier aus hatte – viel mehr als an den Pulten, auf denen er seine kleinen Programmiertricks gemacht hatte! Wenn die Situation nicht so gefährlich

schluckte. �Und jetzt wird's spannend«, murmelte Taklet. Er zog die Schale aus dem Scanner und drückte die Pipette darüber aus. Mit einem Glasstab rührte er um und schob das Gefäß wieder zurück. Den Stab wischte er an seiner Hose ab, dann legte er ihn achtlos zur Seite. Das Holo zeigte fast dasselbe Bild wie eben. Die Moleküle, die vorhin riesig und komplex gewirkt hatten, zeigten sich nun als kleine Sichelformen. Sie verbanden sich mit den Stabbakterien, die sich daraufhin in der Mitte teilten

Anfängerin hatte sie sich austricksen lassen. �Sie haben mich getäuscht«, giftete sie. �Mein Leben retten, damit ich Sie aus Ihrer Schuld entlasse? Dabei kennt diese Frau einen sicheren Weg in dieses Gebäude? Die ganze Suche nach der Katze war nur vorgetäuscht!« Sie sprang nun selbst von der Plattform, ging auf Luan zu und warf ihr den Silberring vor die Füße, den sie als Pfand akzeptiert hatte. �Nein!«, rief Eric. �Denken Sie nach, das ergibt keinen Sinn! Wenn ich gewusst hätte, dass Hermes in

uns alle töten.« 18. Tom Rhodan Tom war gespannt. Wie sah Atju wohl aus? Auch so eine seltsame Konstruktion wie Kaveri? Dad schaute zu Major Eschkol. �Haben wir Funkkontakt?« Eschkol nickte und machte ein paar Handbewegungen über seinem Pult. Ein Hologramm erschien – und der Roboter, den es zeigte, war genauso merkwürdig, wie Tom gehofft hatte. �Atju!«, sagte Kaveri in einer hohen Stimme, dann in einer ganz tiefen: �Freude. Helligkeit!« Dabei machte er wieder seine kleine Drehung nach links

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