Das Gespinst (Perry Rhodan NEO 27)

Das Gespinst (Perry Rhodan NEO 27)

Language: German

Pages: 0

ISBN: B00T8S8R32

Format: PDF / Kindle (mobi) / ePub


Januar 2037: Mit einem altersschwachen Raumschiff, der TOSOMA, sind Perry Rhodan und seine Gefährten zu einem riskanten Flug aufgebrochen. Sie wollen nach Arkon vorstoßen und das Zentrum des riesigen Sternenreiches erreichen. Doch ein fürchterliches Unglück stoppt ihren Flug. Mit letzter Kraft erreichen die Menschen an Bord eine gigantische Station im Weltraum. Sie wird von den menschenähnlichen Mehandor bewohnt, die dort ihre Dienste anbieten. Sie reparieren Raumschiffe, sie rüsten sie aus, und sie treiben Handel - das "Gespinst", wie sie die Station nennen, ist für sie ein Lebensraum im All. Doch wem diese Wesen helfen sollen, von dem verlangen sie einen entsetzlich hohen Preis. Als Perry Rhodan ihn hört, ist er schockiert. Um seine Mannschaft zu unterstützen, müsste er sich eigentlich weigern. Doch haben die Menschen eine Chance, sich gegen die Macht der Mehandor durchzusetzen?

Planet der Stürme (Perry Rhodan Neo, Band 55; Arkon, Band 7)

Statesman (Bio of a Space Tyrant, Book 5)

Finale für Snowman (Perry Rhodan Neo, Band 31; Vorstoß nach Arkon, Band 7)

Berlin 2037 (Perry Rhodan Neo, Band 76; Protektorat Erde, Band 4)

The Reality Dysfunction (Night's Dawn Trilogy, Book 1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ihm sein böses Vorhaben. Er hasste diese Stimme, aber er hörte ihr trotzdem zu. Denk an die Bezahlung, Levtan, sei kein Idiot. Kan'or bis zur Sonnenbarke, keine Probleme mehr. Und es ist keine Straftat, wenn du sie einsperrst. Der Regent vergibt Sondervollmachten. Wenn du sie ablieferst und sie werden angenommen, bist du ein Tusant'or, ein Kopfgeldjäger im Auftrag des innersten Kreises. Du musst sie sogar in deiner Wohnung festhalten, es ist deine Pflicht. Seine Entscheidung war getroffen. »Ich

selbst so nervös wie ein Soldat der Flotte vor dem ersten Einsatz. Ihre Hand glitt über die Ausbuchtung an der Hüfte, wo sie unter dem langen Hasan-Jackett eine Strahlenwaffe trug. Der Strahler fühlte sich unangenehm an. Obwohl er kaum Gewicht hatte, schien er sie nach unten zu ziehen und jeden Schritt zu erschweren. Etztak bemerkte ihre verstohlene Geste. »Sie hätten den Befehl, Waffen auszuteilen, nicht geben dürfen, Belinkhar. Das ist unüblich.« »Haben Sie nicht selbst gesagt, diesem Rhodan

Auf seiner Stirn lagen feine Fältchen. Die Augenbrauen waren gerunzelt. Dennoch widersprach er nicht. Er und Ras hatten nach dem letzten Sprung nicht die Kondition für eine anstrengende Verfolgungsjagd. »In Ordnung«, sagte Ras Tschubai. »Vielleicht ist es mir möglich, durch die Strukturlücke zu springen.« Ein großes Tor mit Schmucktieren, die entfernt Drachen ähnelten, kam immer näher. Gut zehn Mehandor passten in der Breite hindurch. Am Tor standen mehrere Haklui-Kräfte, die sich wachsam

Langsam senkte Thora den Blick auf die Kräuselwellen an der Wasseroberfläche. Tropfen rannen von ihrem Kinn wie Tränen, fielen auf den Teich und bildeten kleine violette Kreise. »Nein. Sie haben recht. Ich habe Sie getäuscht, und Crest hat das auch. Wir wollten nach Hause. Wir haben befürchtet, Sie würden uns nicht unterstützen, wenn Sie das ganze Ausmaß unseres Hintergrunds und des Aufenthaltes auf der Erde verstehen. Crest und ich sind Oppositionelle, aber wir haben Freunde. Charron da Gonozal

System einprogrammierte Geste mit der Hand, die eine Verbindung zu Sektion C herstellte. Haklui Sarkatz erschien im Holo. Sein bartloses, asketisch wirkendes Gesicht zeigte Überraschung, Belinkhar persönlich vor sich zu haben. Die braunen Augen verengten sich fragend. »Matriarchin, was kann ich für Sie tun?« »Überwachen Sie den Ausstieg der Passagiere des neu angedockten Schiffes. Ich räume der Besatzung hiermit volle Bewegungsfreiheit im Gespinst ein. Sie sollen sich ruhig in KE-MATLON umsehen.

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